Weltyogatag am 21. Juni
Mehr als Bewegung – Yoga als Lebenshaltung im Alltag
Yoga beginnt mit Bewusstsein. Nicht mit Bewegung. Der Weltyogatag erinnert uns daran, wie viel Kraft im Einfachen liegt – und dass jeder Moment eine Einladung zur inneren Ruhe sein kann.
Am 21. Juni wird der Internationale Tag des Yoga gefeiert – ein Tag, der nicht nur die körperlichen Übungen, sondern vor allem die tiefere Bedeutung von Yoga in den Mittelpunkt stellt: Achtsamkeit, innere Balance und ein bewusster Umgang mit sich selbst und der Umwelt.
Für uns als Hausverwaltung und Bauträger bedeutet das auch: Räume und Lebenswelten zu schaffen, in denen Wohlbefinden wachsen kann. Doch Yoga beginnt nicht erst auf der Matte – sondern im Alltag.
Yoga im Alltag – ganz ohne Sportmatte
Hier ein paar kleine Yoga-Praktiken, die Sie in Ihren Alltag integrieren können – egal ob in der Küche, im Treppenhaus oder im Garten:
1. Bewusstes Atmen beim Zähneputzen
Nutzen Sie die zwei Minuten am Morgen und Abend, um tief durchzuatmen. Atmen Sie 4 Sekunden ein, halten Sie 4 Sekunden, und atmen Sie 4 Sekunden aus. Das beruhigt das Nervensystem und bringt den Geist zur Ruhe.
2. Achtsames Gehen im Treppenhaus oder zur Haustür
Statt hektisch zu eilen: Nehmen Sie jeden Schritt bewusst wahr. Spüren Sie den Kontakt mit dem Boden. Beobachten Sie Ihre Gedanken, ohne zu urteilen. Das ist Gehmeditation – mitten im Alltag.
3. Dankbarkeit beim Blumengießen
Ob Balkonpflanzen oder Hochbeet: Nehmen Sie sich einen Moment, um innezuhalten und dankbar zu sein – für das Wasser, das Leben, den Moment. Yoga lehrt uns, in Verbundenheit zu leben.
4. Digitale Pausen einlegen
Mehrmals am Tag das Handy bewusst weglegen, kurz die Augen schließen, den Körper spüren. So fördern Sie mentale Klarheit und Entspannung.